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Migration und Soziale Arbeit

Demokratische Partizipation in postmigrantischen Gesellschaften – Überlegungen für die Soziale Arbeit

Zusammenfassung

Einerseits zeichnet sich Deutschland seit einigen Jahren dadurch aus, eine postmigrantische Gesellschaft zu sein, was mit einer stärkeren Anerkennung bis dato marginalisierter Gesellschaftsgruppen einhergeht. Deutlicher tritt zutage, dass sich hinter der Chiffre der Migration gesellschaftliche Konflikte um Pluralität und Gleichheit in der Demokratie verbergen. Gleichzeitig zeigt sich, dass sich eine gleichmäßige Partizipation aller Gesellschaftsmitglieder nicht realisiert und vorhandene Partizipation(sversuche) nicht anerkannt werden. Dies wird aus radikal- und deliberativ-demokratischer Perspektive beleuchtet. Dabei werden Ansatzpunkte für die Soziale Arbeit entwickelt, wie sie demokratische Partizipation und Demokratiebildung der Gesellschaftsmitglieder unterstützt.

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Beitrag
Demokratische Partizipation in postmigrantischen Gesellschaften – Überlegungen für die Soziale Arbeit
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 1, Jahr 2022, Seite 11 - 18

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Titel

Demokratische Partizipation in postmigrantischen Gesellschaften – Überlegungen für die Soziale Arbeit

Zeitschrift

Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 1, Jahr 2022, Seite 11 - 18

DOI

10.3262/MIG2201011

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Print ISSN

1432-6000

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Moritz Schwerthelm / Jonas Kohlschmidt

Schlagwörter

Partizipation
Demokratiebildung
Postmigrationsgesellschaft