Migration und Soziale Arbeit

Rassismuskritische Soziale Arbeit als Verbündete

Warum (weiße) Sozialprofessionelle zu (politischen) Allierten rassistisch markierter Adressat*innen werden müssen
Zusammenfassung

Soziale Arbeit in einer weiß dominierten Gesellschaft ist Teil dieser Dominanzverhältnisse. Rassismuskritische Soziale Arbeit muss einerseits diese Verstricktheit reflektieren und andererseits bestrebt sein, die soziale Macht, die mit Privilegien einhergehen im Sinne eines Verbündet-Seins einzusetzen. Um rassismuserfahrende Adressat*innen sinnvoll begleiten zu können, müssen Sozialarbeiter*innen genau zuhören, bei der Schaffung von Räumen der Artikulation für die Stimmen Betroffener unterstützen und mit ihnen gegen gesellschaftliche Ausschlüsse kämpfen.

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Beitrag
Rassismuskritische Soziale Arbeit als Verbündete
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 1, Jahr 2022, Seite 79 - 84

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Titel

Rassismuskritische Soziale Arbeit als Verbündete

Zeitschrift

Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 1, Jahr 2022, Seite 79 - 84

DOI

10.3262/MIG2201079

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Print ISSN

1432-6000

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Franziska Baumbach

Schlagwörter

Rassismuskritische Sozialarbeit
Verbündet-Sein