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Migration und Soziale Arbeit

Mobbing in interethnischen Schulklassen – eine qualitative Interviewstudie mit Schüler*innen

Zusammenfassung

Der Beitrag bietet einen Überblick über die wahrgenommenen sozialen Beziehungen in interethnischen Schulklassen. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Wahrnehmung von Mobbing in Abhängigkeit mono- und interethnischer Gruppenbildungen gelegt. Sowohl Gruppenbeziehungen als auch Mobbing werden in der vorliegenden Studie aus Sicht von Schüler*innen zwischen 18 und 25 Jahren mit und ohne Migrationshintergrund auf Basis 62 vertiefender qualitativer Interviews herausgearbeitet. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass die ethnische Herkunft nur in wenigen Fällen als Anlass- oder Ursachenfaktor für Mobbing fungiert.

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Beitrag
Mobbing in interethnischen Schulklassen – eine qualitative Interviewstudie mit Schüler*innen
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 1, Jahr 2022, Seite 85 - 92

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Titel

Mobbing in interethnischen Schulklassen – eine qualitative Interviewstudie mit Schüler*innen

Zeitschrift

Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 1, Jahr 2022, Seite 85 - 92

DOI

10.3262/MIG2201085

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Print ISSN

1432-6000

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Margit Stein

Schlagwörter

Mobbing
Schule
Migrationshintergrund
interethnische Freundschaften
Schulklassen
Cliquen