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Migration und Soziale Arbeit

Was macht rechtliche Teilhabe und Partizipation in der postmigrantischen Gesellschaft aus?

Eine kritische Betrachtung aktueller migrations- und integrationspolitischer Diskurse
Zusammenfassung

Die postmigrantische Gesellschaft ist plural, divers und heterogen. Das sind die Lebensrealitäten in Deutschland. Trotzdem werden konservative Narrative zu nationale Zugehörigkeiten, Identitäten und „deutsch-sein“ künstlich am Leben erhalten. Natürlich gibt es auch erfreuliche Fortschritte. Diskriminierungskritische Wissenschaftler*innen und andere gestalten ein neues Integrationsverständnis und -ansätze und nehmen dabei das Bild der pluralen Gesellschaft auf. Jedoch gelingt dies nicht überall. Und vor allem im Fall der rechtlichen Teilhabe und Partizipation wie Einbürgerung, Doppelte Staatsbürgerschaft und gesichertes Aufenthaltsrecht besteht noch ein großer Entwicklungsbedarf.

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Beitrag
Was macht rechtliche Teilhabe und Partizipation in der postmigrantischen Gesellschaft aus?
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 2, Jahr 2022, Seite 117 - 126

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Titel

Was macht rechtliche Teilhabe und Partizipation in der postmigrantischen Gesellschaft aus?

Zeitschrift

Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 2, Jahr 2022, Seite 117 - 126

DOI

10.3262/MIG2202117

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Print ISSN

1432-6000

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Nursemin Sönmez

Schlagwörter

Postmigrantische Gesellschaft
Integrationsparadigma
rechtliche Teilhabe