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Migration und Soziale Arbeit

Raumbezogene Migrationspolitiken: Steuerung der Einwanderung in periphere Regionen

Zusammenfassung

Der Beitrag diskutiert die Möglichkeiten und Grenzen der Einwanderungspolitik zur räumlichen Steuerung der internationalen Migration in periphere Regionen Deutschlands. Treibend dafür sind der zunehmende Fachkräftemangel in der Wirtschaft und die sozialräumlichen Ungleichheiten zwischen Metropolregionen und ländlich-peripheren Regionen. Dabei wird auf die Erfahrungen Kanadas kurz eingegangen, die oft als ein Vorbild für eine neue Einwanderungspolitik in Deutschland herangezogen werden. Auf dieser Grundlage werden Ansätze und Hemmnisse einer räumlichen Steuerung der Zuwanderung in periphere Regionen dargestellt. Schließlich entwickelt der Beitrag Thesen mit dem Ziel, die Raumordnungs- und Migrationspolitiken stärker zu verknüpfen. Dazu zählt auch eine stärkere föderale Arbeitsteilung zwischen Bund und Ländern in der Einwanderungspolitik.

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Beitrag
Raumbezogene Migrationspolitiken: Steuerung der Einwanderung in periphere Regionen
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 2, Jahr 2022, Seite 137 - 144

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Titel

Raumbezogene Migrationspolitiken: Steuerung der Einwanderung in periphere Regionen

Zeitschrift

Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 2, Jahr 2022, Seite 137 - 144

DOI

10.3262/MIG2202137

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Print ISSN

1432-6000

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Manfred Kühn

Schlagwörter

Deutschland
Einwanderungspolitik
periphere Regionen
räumliche Steuerung