Migration und Soziale Arbeit

Urban Citizenship als Antwort auf nationale Abgrenzungspolitiken? Kommunale Gestaltungsmöglichkeiten von Teilhabe

Zusammenfassung

Städte haben für Menschen mit einem prekären und illegalisierten Status eine besondere Relevanz. Der illegalisierte rechtliche Status hat Planungsunsicherheit und geringe Teilhabe an relevanten Lebensbereichen wie Wohnen und Gesundheit zur Folge. Der Beitrag zeigt, am Beispiel einiger nordamerikanischer und europäischer Städte, wie Städte Teilhabe- und Partizipationsprozesse für undokumentierte bzw. illegaliisierte Bewohner*innen entwickeln und ihre kommunalpolitische Gestaltungsaufgabe wahrnehmen. Hierbei zeigt die Praxis ganz unterschiedliche Wege der Umsetzung von kommunalen Spielräumen. Dabei zeigt sich, dass, neben lokalen Besonderheiten (politische Zusammensetzung des Rats, Perspektiven von Führungspersonen, Bürgerinitiativen), auch die ökonomischen Ressourcen einer Stadt eine wichtige Rolle spielen.

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Beitrag
Urban Citizenship als Antwort auf nationale Abgrenzungspolitiken? Kommunale Gestaltungsmöglichkeiten von Teilhabe
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 3, Jahr 2022, Seite 228 - 235

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Titel

Urban Citizenship als Antwort auf nationale Abgrenzungspolitiken? Kommunale Gestaltungsmöglichkeiten von Teilhabe

Zeitschrift

Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 3, Jahr 2022, Seite 228 - 235

DOI

10.3262/MIG2203228

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Print ISSN

1432-6000

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Ayca Polat

Schlagwörter

Urban Citizenship
kommunale Flüchtlingspolitik
Sanctuary Cities
Schutz von Illegalisierten
undokumentierte Migrant*innen