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Migration und Soziale Arbeit

Fluchtmigration und Dis/ability als Kontext epistemischer Grenzbearbeitungen

Zusammenfassung

Die Soziale Arbeit mit Geflüchteten mit Behinderung findet an den Grenzen von sozialrechtlichen Teilsystemen statt und bildet so einem komplexen inter-professionellen Kontext. Die Wahrnehmung von Schutzrechten und von Leistungen zur Inklusion basieren dabei oft auf der Aushandlung von Kategorisierungen und Subjektivierungen. Daher ist professionelles Handeln in diesem Kontext ambivalent und als epistemische Grenzarbeit zwischen (Sozial)Systemen, Institutionen sowie zwischen Professions- und Alltagswissen zu rekonstruieren.

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Beitrag
Fluchtmigration und Dis/ability als Kontext epistemischer Grenzbearbeitungen
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 3, Jahr 2022, Seite 221 - 227

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Titel

Fluchtmigration und Dis/ability als Kontext epistemischer Grenzbearbeitungen

Zeitschrift

Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 3, Jahr 2022, Seite 221 - 227

DOI

10.3262/MIG2203221

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Print ISSN

1432-6000

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Matthias Otten

Schlagwörter

Behinderung
Wissen
Fluchtmigration
Dis/ability