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Migration und Soziale Arbeit

Die medizinische Versorgung von EU-Bürger*innen in Wohnungsnot und sozialen Schwierigkeiten

Herausforderungen für die ärztliche und sozialarbeiterische Praxis
Zusammenfassung

Der Anteil von Menschen aus anderen EU-Ländern, die in prekären, wenn nicht sogar ausbeuterischen Arbeitsverhältnissen in Deutschland leben, nimmt zu. Dabei sind auch immer mehr Menschen trotz Erwerbsarbeit von Wohnungslosigkeit betroffen. Die medizinische Versorgung dieser Menschen stellt sich als besonders herausfordernd dar, beruht häufig auf großem ehrenamtlichem Engagement und ist eine Aufforderung an die Soziale Arbeit, die Defizite des Hilfesystems kontinuierlich aufzuzeigen und sie gegenüber lokaler Politik immer wieder zu artikulieren.

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Beitrag
Die medizinische Versorgung von EU-Bürger*innen in Wohnungsnot und sozialen Schwierigkeiten
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 4, Jahr 2022, Seite 334 - 337

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Titel

Die medizinische Versorgung von EU-Bürger*innen in Wohnungsnot und sozialen Schwierigkeiten

Zeitschrift

Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 4, Jahr 2022, Seite 334 - 337

DOI

10.3262/MIG2204334

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Print ISSN

1432-6000

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Andrea Hniopek / Rolf Jordan

Schlagwörter

Medizinische Versorgung
Wohnungslosigkeit