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Migration und Soziale Arbeit

Migrant*innen in der Schulsozialarbeit

Zusammenfassung

Gegenstand der hier berichteten quantitativen Studie ist die schulische Integration von neu zugewanderten und geflüchteten Schüler*innen in der Zuständigkeit des ehemaligen Regierungsbezirkes Braunschweig. Insgesamt 271 Schulen, an denen mindestens ein*e landesbedienstete Schulsozialarbeiter*in beschäftigt ist, wurden in das Sampling einbezogen. Der Fokus der Studie richtet sich auf die Untersuchung der Akzeptanz und Förderung von Mehrsprachigkeit, der Gestaltung multiprofessioneller Kooperationen, des Umgangs mit Erziehungsberechtigten und des Übergangsmanagements im Kontext der Integration von neuzugewanderten und geflüchteten Schüler*innen als Merkmale einer Schule als sicherer Ort aus der Perspektive der Schulsozialarbeitenden, Schulleitenden und Lehrkräfte. Insbesondere die Perspektiven der Schulsozialarbeitenden auf schulische Integrationsprozesse entlang der benannten Kriterien werden herausgearbeitet und zur Prüfung der These herangezogen, dass Ganztags- im Vergleich zu Halbtagsschulen in höherem Maße eine “Schule als sicheren Ort“ befördern.

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Beitrag
Migrant*innen in der Schulsozialarbeit
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 2, Jahr 2024, Seite 143 - 151

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Titel

Migrant*innen in der Schulsozialarbeit

Zeitschrift

Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 2, Jahr 2024, Seite 143 - 151

DOI

10.3262/MIG2402143

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Print ISSN

1432-6000

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Christine Baur

Schlagwörter

MEHRSPRACHIGKEIT
Schulsozialarbeit
Übergangsmanagement
multiprofessionelle Kooperation
schulische Integrationsprozesse