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Migration und Soziale Arbeit

„Die Soziale Gruppenarbeit ist tot – es lebe die Arbeit in und mit Gruppen!“

Ein exemplarischer Bericht über den Hansischen Jugendbund
Zusammenfassung

In den 20 Jahren seiner Existenz (1947-1967) entstand im Hansischen Jugendbund eine einmalige Mischung von professioneller Anleitung und Selbstorganisation vor allem benachteiligter Jugendlicher. Dieser Verein, der zeitweilig über 500 Mitglieder hatte, lässt sich exemplarisch als ein Versuch lesen, der bis heute Unvereinbares miteinander in ein produktives Verhältnis bringt: Jugendfürsorge und Jugendhilfe, freie und öffentliche Trägerschaft, Fachkräfte und Ehrenamtliche … Am Beispiel des Umgangs mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen wird gefragt, warum sich ein derartiges Beispiel heute kaum realisieren lässt.

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Beitrag
„Die Soziale Gruppenarbeit ist tot – es lebe die Arbeit in und mit Gruppen!“
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 2, Jahr 2024, Seite 183 - 189

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Titel

„Die Soziale Gruppenarbeit ist tot – es lebe die Arbeit in und mit Gruppen!“

Zeitschrift

Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 2, Jahr 2024, Seite 183 - 189

DOI

10.3262/MIG2402183

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Print ISSN

1432-6000

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Timm Kunstreich

Schlagwörter

Offene Jugendarbeit
Jugendfürsorge
Hansischer Jugendbund
minderjährige unbegleitete Flüchtlinge
sozialwissenschaftliches Handlungskonzept