Migration und Soziale Arbeit

Erziehungswissenschaftliche Migrationsforschung: Wer will, wer darf, wer hat noch nicht?

Zusammenfassung

In Bezug auf die (erziehungswissenschaftliche) Migrationsforschung werden in den letzten Jahren zunehmend folgende Frage gestellt: Welche Subjektpositionen bringen welche Voraussetzungen mit, und auf welche Weise sind sie zum Forschungsfeld disponiert? Wer ist inwiefern in der Lage Subjektpositionen, Lebenslagen, Herausforderungen und Forschungsthemen zu repräsentieren? In unserem Beitrag diskutieren wir, wer zu was forscht(e) und wie sinnvoll zu was geforscht werden kann. Die kollektive Fähigkeit der Aushandlung von Verständnissen unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Subjektpositionen scheint uns für die Wissensproduktion in der Migrationsgesellschaft essenziell, damit Forschung die Bedeutung unterschiedlicher Positionen berücksichtigt, gleichzeitig aber mehr ist als die Reproduktion vorab bestehender Perspektiven.

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Beitrag
Erziehungswissenschaftliche Migrationsforschung: Wer will, wer darf, wer hat noch nicht?
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 3, Jahr 2024, Seite 237 - 244

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Titel

Erziehungswissenschaftliche Migrationsforschung: Wer will, wer darf, wer hat noch nicht?

Zeitschrift

Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 3, Jahr 2024, Seite 237 - 244

DOI

10.3262/MIG2403237

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Print ISSN

1432-6000

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Constantin Wagner / Yal?z Akbaba

Schlagwörter