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Sozialmagazin

Perspektivenwechsel in der Bildungsdebatte

Zusammenfassung

Die nun bald fünfzigjährige (bundes-)deutsche Bildungsdebatte hat in den letzten Jahren zwei Perspektivenwechsel erlebt: Einmal gilt seit der Jahrtausendwende das gesellschaftliche Interesse weniger der Studienberechtigtenquote als vielmehr den "Bildungsverlierern". Zum anderen setzt man zur Hebung des Leistungsniveaus und zur Senkung der Bildungsungerechtigkeit in jüngster Zeit wieder mehr auf die Verbesserung von Prozessen - nämlich Handlungen bildungsrelevanter Personen - als auf die Änderung von Strukturen der Schule und des Schulsystems. Der Autor nennt in seinem Artikel, eingebettet in historische Rückblenden, die Gründe für diese beiden Perspektivenwechsel, legt deren Konsequenzen für die Soziale Arbeit dar und illustriert die damit verbundenen Herausforderungen beispielhaft.

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Beitrag
Perspektivenwechsel in der Bildungsdebatte
Sozialmagazin (ISSN 0340-8469), Ausgabe 3, Jahr 2012, Seite 44 - 53

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Titel

Perspektivenwechsel in der Bildungsdebatte

Zeitschrift

Sozialmagazin (ISSN 0340-8469), Ausgabe 3, Jahr 2012, Seite 44 - 53

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Print ISSN

0340-8469

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Hans-Peter Heekerens

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