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Sozialmagazin

Körper und Sport in der Arbeit mit besonders herausfordernden Jugendlichen am Beispiel des Boxens

Zusammenfassung

In der Arbeit mit gewaltaffinen Jugendlichen wird in einigen Einrichtungen der Sozialen Arbeit der Boxsport eingesetzt. Zum einen verspricht man sich davon, die kriminalpräventive Kanalisierung von Aggression und Gewalt in gesellschaftlich akzeptierte Bahnen. Zum anderen erhofft man sich die Aneignung von Haltungen und Kompetenzen wie Ausdauer oder Disziplin, die für die erfolgreiche Lebensführung und vor allem für Schule, Ausbildung und Beruf zweckdienlich sein mögen. Nun beinhaltet der Boxsport aber moralisch problematische Handlungen: Es ist regelförmig erwünscht, mit möglichst harten Schlägen den Gegner zu verletzen. Ist Boxsport in der Sozialen Arbeit legitimierbar?

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Beitrag
Körper und Sport in der Arbeit mit besonders herausfordernden Jugendlichen am Beispiel des Boxens
Sozialmagazin (ISSN 0340-8469), Ausgabe 02, Jahr 2014, Seite 46 - 53

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Titel

Körper und Sport in der Arbeit mit besonders herausfordernden Jugendlichen am Beispiel des Boxens

Zeitschrift

Sozialmagazin (ISSN 0340-8469), Ausgabe 02, Jahr 2014, Seite 46 - 53

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Print ISSN

0340-8469

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Andreas Böhle / Mark Schrödter

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