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Sozialmagazin

Unsicherer Einstieg gleich prekäre Beschäftigung?

Zusammenfassung

Innerhalb der Disziplin und der Profession Sozialer Arbeit gibt es eine kritische Debatte zum Thema prekärer Beschäftigung. Darin werden atypische Beschäftigungen, die in der Sozialen Arbeit gängig sind, häufig als prekäre beschrieben, sobald sie von dem in der Nachkriegszeit etablierten Normalarbeitsverhältnis abweichen. Die Folgen atypischer Beschäftigung wie Verunsicherung und Planungsunfähigkeit können eintreffen, müssen aber nicht. Orientiert man sich stärker an den subjektiven Interpretationen der Beschäftigten als an der Abgrenzung zum Normalarbeitsverhältnis, wird die Datenlage im Bereich der Sozialen Arbeit dünn. Gerrit Weitzel klärt den Prekaritätsbegriff und die atypischen Beschäftigungsverhältnisse der Sozialen Arbeit.

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Beitrag
Unsicherer Einstieg gleich prekäre Beschäftigung?
Sozialmagazin (ISSN 0340-8469), Ausgabe 04, Jahr 2018, Seite 88 - 96

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Titel

Unsicherer Einstieg gleich prekäre Beschäftigung?

Zeitschrift

Sozialmagazin (ISSN 0340-8469), Ausgabe 04, Jahr 2018, Seite 88 - 96

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Print ISSN

0340-8469

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Gerrit Weitzel

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