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Sozialmagazin

Von verschiedenen Wirklichkeiten

Anmerkungen zum Verhältnis von Subjekt und Gesellschaft
Zusammenfassung

†‹Wenn die Professionellen in der Sozialarbeit tätig werden, fragen sie im Regelfall nicht, in welchem Verhältnis das Subjekt zu †ºseiner†¹ Gesellschaft steht. Sie fragen auch nicht, in oder mit welcher Wirklichkeit ihre Klient_innen leben oder wie diese Weltwahrnehmung mit gesellschaftlichen Konstruktionsprozessen verbunden ist. Eher wird man annehmen können, dass diese Relation als natürlich oder selbstverständlich angenommen wird. Nicht nur ist das Gegenteil der Fall, aus der theoretischen Konzeptionierung dieses Verhältnisses folgen direkte Konsequenzen für die Frage, wie sozialarbeiterische Hilfe oder Unterstützung zu gestalten sei. Dieser Beitrag stellt prototypisch zwei Zugänge der Wechselbeziehung von Mensch und Gesellschaft vor und gibt Hinweise auf die wirklichkeitsstützende Funktion der Sozialarbeit.

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Beitrag
Von verschiedenen Wirklichkeiten
Sozialmagazin (ISSN 0340-8469), Ausgabe 12, Jahr 2018, Seite 6 - 12

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Titel

Von verschiedenen Wirklichkeiten

Zeitschrift

Sozialmagazin (ISSN 0340-8469), Ausgabe 12, Jahr 2018, Seite 6 - 12

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Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Jochem Kotthaus

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