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Sozialmagazin

Intersektionalität statt Eindimensionalität in der digitalen Ungleichheit

Mehrdimensionale Perspektiven auf Adressat:innen der Sozialen Arbeit
Zusammenfassung

Digitale Ungleichheit als gesellschaftliche Dynamik verändert zunehmend die Lebenswelt der Adressat:innen Sozialer Arbeit. Digitalisierung kann dabei als Treiber sozialer Ungleichheit betrachtet werden, die zwar vulnerable Personen häufig stärker betrifft, sich jedoch in unterschiedlichem Maße ausdifferenziert. Der Beitrag legt daher eine intersektionale Perspektive auf digitale Ungleichheiten nahe.

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Beitrag
Intersektionalität statt Eindimensionalität in der digitalen Ungleichheit
Sozialmagazin (ISSN 0340-8469), Ausgabe 11, Jahr 2023, Seite 24 - 30

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Titel

Intersektionalität statt Eindimensionalität in der digitalen Ungleichheit

Zeitschrift

Sozialmagazin (ISSN 0340-8469), Ausgabe 11, Jahr 2023, Seite 24 - 30

DOI

10.3262/SM2312024

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Print ISSN

0340-8469

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Linda Maack / Leoni Vollmar

Schlagwörter