Sozialmagazin

Soziale Arbeit als postmoderne Profession

Eine Umdeutung, ihre Begründung und Auswirkung
Zusammenfassung

Der Beitrag präsentiert die Identitätsproblematik der Sozialen Arbeit aus postmoderner Perspektive. Es wird argumentiert, dass es sich hier um eine postmoderne Profession handelt, die sich durch Offenheit, Ambivalenz und Vielschichtigkeit auszeichnet sowie mit der Fähigkeit einhergeht, unterschiedliche Spezialperspektiven zu vermitteln. Die strukturelle Ambivalenz und der doppelte Generalismus der Sozialen Arbeit werden skizziert, um die Herausforderungen ihrer Identitätsfindung zu verdeutlichen. Damit wird der Vorschlag unterbreitet, Soziale Arbeit nicht nach modernen, sondern nach postmodernen Kriterien zu bewerten, um ihre spezifische Stärke in der Identitätslosigkeit als professionelle Tugend anzuerkennen.

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Beitrag
Soziale Arbeit als postmoderne Profession
Sozialmagazin (ISSN 0340-8469), Ausgabe 2, Jahr 2024, Seite 46 - 52

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Titel

Soziale Arbeit als postmoderne Profession

Zeitschrift

Sozialmagazin (ISSN 0340-8469), Ausgabe 2, Jahr 2024, Seite 46 - 52

DOI

10.3262/SM2402046

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Print ISSN

0340-8469

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Heiko Kleve

Schlagwörter