Sozialmagazin

Sucht als Verkörperung von spätkapitalistischen Geschlechterverhältnissen und traumatischer Scham

Zusammenfassung

Dieser Beitrag thematisiert Sucht als soziales Phänomen der Optimierungsgesellschaft. Er fragt danach, wie sich Sucht im Geschlechterverhältnis unterschiedlich zeigt und inwieweit Sucht selbst als ein Effekt der Verkörperung von Geschlechterverhältnissen in der Spätmoderne – die sich durch einen untergründigen Transhumanismus auszeichnet – zu fassen ist. Optimierungsnormen entfalten darin ihre Kraft besonders bei süchtigen Mädchen und Frauen über traumatische Beschämungsdynamiken.

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Beitrag
Sucht als Verkörperung von spätkapitalistischen Geschlechterverhältnissen und traumatischer Scham
Sozialmagazin (ISSN 0340-8469), Ausgabe 4, Jahr 2025, Seite 35 - 42

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Titel

Sucht als Verkörperung von spätkapitalistischen Geschlechterverhältnissen und traumatischer Scham

Zeitschrift

Sozialmagazin (ISSN 0340-8469), Ausgabe 4, Jahr 2025, Seite 35 - 42

DOI

10.3262/SM2504035

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Print ISSN

0340-8469

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Bettina Wuttig / Ellen Thuma

Schlagwörter