Sozialmagazin

Feministische Traumaarbeit und psychiatrische Traumadiagnostik

Parallelwelten oder Widerspruch?
Zusammenfassung

Welche Bedeutung hat die psychiatrische Traumadiagnostik für Theorie und Praxis feministischer Traumaarbeit? Und warum wurde feministische Traumaarbeit bis heute nie auch nur annähernd Teil der hegemonialen Traumadiskurse? Der Beitrag zeichnet – auch historische – Trennungslinien nach und argumentiert, dass die epistemische Ebene – die Ebene dessen, was im vorherrschenden medizinischen Blick im Fokus steht – durch feministische Perspektiven erweitert werden muss, um die Bedeutung machtkritischer, gendersensibler und intersektionaler Perspektiven auf Gewalt als Traumafolgen-Thema zu fassen.

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Beitrag
Feministische Traumaarbeit und psychiatrische Traumadiagnostik
Sozialmagazin (ISSN 0340-8469), Ausgabe 4, Jahr 2025, Seite 13 - 19

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Titel

Feministische Traumaarbeit und psychiatrische Traumadiagnostik

Zeitschrift

Sozialmagazin (ISSN 0340-8469), Ausgabe 4, Jahr 2025, Seite 13 - 19

DOI

10.3262/SM2504013

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Print ISSN

0340-8469

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Ariane Brenssell

Schlagwörter