Sozialmagazin

"Gemeinwesenarbeit" in Zeiten spätrömischer Dekadenz

Zusammenfassung

Die gegenwärtige Diskussion um den Sozialstaat macht zweierlei klar: Auf der normativen Ebene fehlt eine übereinstimmende Konzeption, Zielsetzung, Ausrichtung, Kriterien sind unklar. Und: wir haben es mit einem größeren Umbruch in der sozialen Landschaft zu tun, der die Soziale Arbeit grundlegend betrifft. Denn der Sozialstaat stellt den politischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Rahmen für das Selbstverständnis und die Ausgestaltung der Sozialen Arbeit dar. Der Umbau der Gesellschaft und vor allem der gesellschaftlichen Plausibilitäten wiederum strukturiert die Arbeitsfelder und produziert die Aufgaben von Sozialer Arbeit. In seinem Beitrag untersucht Ostheimer zunächst, welche gängigen normativen Zielvorgaben für den Sozialstaat sich wie unterscheiden und begründen lassen. Folgend zeichnet er die vergangene und aktuelle Entwicklung des Sozialstaates nach und diskutiert sie kritisch. -- --

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Beitrag
"Gemeinwesenarbeit" in Zeiten spätrömischer Dekadenz
Sozialmagazin (ISSN 0340-8469), Ausgabe 5, Jahr 2010, Seite 36 - 48

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Titel

"Gemeinwesenarbeit" in Zeiten spätrömischer Dekadenz

Zeitschrift

Sozialmagazin (ISSN 0340-8469), Ausgabe 5, Jahr 2010, Seite 36 - 48

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Print ISSN

0340-8469

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Jochen Ostheimer

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