Sozialmagazin

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften mit Eltern an Schulen

Zusammenfassung

Neben der Arbeit mit Schülerinnen und Schülern sowie den Lehrenden entwickelt sich die Arbeit mit Eltern in der Praxis der Schulsozialarbeit immer mehr zu einem weiteren Schwerpunkt. Während in anderen Feldern der Jugendhilfe der Begriff der "Elternarbeit" kaum noch verwendet wird, ist er im schulischen Kontext bisher noch wenig verbreitet: Bisher existieren kaum ausdrücklich dialogische Konzepte, die darauf angelegt sind, mit allen Beteiligten sogenannte Bildungs- und Erziehungspartnerschaften einzugehen. Schulsozialarbeit könnte eine Brücke in der Kooperation von Elternhaus und Lehrerkollegium bilden. Die Fachkräfte der Sozialen Arbeit verfügen über die nötige Nähe und die nötige Distanz zu beiden Parteien. Allerdings sollte die Zusammenarbeit mit Eltern nicht an die Schulsozialarbeit abgegeben werden. Schulsozialarbeit kann die Zusammenarbeit mit Eltern aufbauen und fördern, ist jedoch auf die Mitarbeit der Lehrenden zwingend angewiesen. Wie das funktionieren kann, das erläutert der Autor in seinem Beitrag.

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Beitrag
Erziehungs- und Bildungspartnerschaften mit Eltern an Schulen
Sozialmagazin (ISSN 0340-8469), Ausgabe 3, Jahr 2008, Seite 23 - 28

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Über diesen Artikel

Titel

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften mit Eltern an Schulen

Zeitschrift

Sozialmagazin (ISSN 0340-8469), Ausgabe 3, Jahr 2008, Seite 23 - 28

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Print ISSN

0340-8469

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Remi Stork

Schlagwörter

Sozialmagazin 3/2008

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