Sozialmagazin

Stärkenorientierung - schlecht für das Kindeswohl?

Zusammenfassung

Die sich häufenden Berichte über Kinder, die durch Gewaltakte ihrer Eltern schwer getötet oder geschädigt werden, hat nicht Politiker und Medien, sondern auch die Jugendhilfeszene aufgerüttelt. Im Falle von Kevin, der im Herbst 2006 in Bremen zu Tode kam, war die öffentliche Aufgabe der Sicherung des Kindeswohls aus unterschiedlichen Gründen nicht wahrgenommen worden. Mitgewirkt an diesem Drama haben Viele, darunter - ohne fachliche Mängel - unter anderem auch ein Kriseninterventionsdienst. Etwa eineinhalb Jahre vor dem Tod des Kleinkindes waren Mitarbeiter der Hans-Wendt-Stiftung in Bremen, Mitglied der Bundesarbeitsgemeinschaft Familie im Mittelpunkt (BAG FiM) mit einem sechswöchigen FiM-Programm in der Familie tätig. Mit dieser Tatsache werden Gerd Gehrmann und Klaus D. Müller als Mitverantwortliche für das FiM-Programm in Mittelhessen immer wieder konfrontiert. Nicht nur, aber auch deswegen nehmen die beiden Autoren in ihrem Artikel zu diesem Vorgang öffentlich Stellung.

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Beitrag
Stärkenorientierung - schlecht für das Kindeswohl?
Sozialmagazin (ISSN 0340-8469), Ausgabe 3, Jahr 2008, Seite 36 - 41

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Titel

Stärkenorientierung - schlecht für das Kindeswohl?

Zeitschrift

Sozialmagazin (ISSN 0340-8469), Ausgabe 3, Jahr 2008, Seite 36 - 41

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Print ISSN

0340-8469

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Gerd Gehrmann / Klaus D. Müller

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