Aktuell kann es zu längeren Lieferzeiten kommen • Mehr Infos

Sozialmagazin

Konfrontative Pädagogik oder akzeptierender Ansatz?

Zusammenfassung

Konfrontieren oder akzeptieren? Was ist in der Arbeit mit Jugendlichen besser? Die Vertreter der Konfrontativen Pädagogik und die des akzeptierenden Ansatzes sind sich darüber im Klaren, dass die fachlichen Auseinandersetzungen nicht in ein "entweder - oder" beziehungsweise in ein "gutes Konzept - schlechtes Konzept" münden sollten. Bei der akzeptierenden Jugendarbeit geht es um den Aufbau intensiver Beziehungen zur Zielgruppe, die von Respekt und Wertschätzung getragen sind. In der konfrontativen Arbeit geht es primär darum, die Jugendlichen in Konfrontationen und deren Bewältigung zu zwingen. Beide Ansätze haben ihre Stärken. Doch beide Konzepte sollten auch kritisch hinterfragt werden, um eine Qualitätsverbesserung innerhalb der Sozialen Arbeit voranzutreiben.

Für Einzelnutzer:innen kostenlos Für Abonnent:innen mit einem Einzelabo. Digitale Angebote für Mehrfachnutzer:innen - Jetzt anmelden!
Jetzt freischalten 3,98 €

Beitrag
Konfrontative Pädagogik oder akzeptierender Ansatz?
Sozialmagazin (ISSN 0340-8469), Ausgabe 6, Jahr 2009, Seite 25 - 32

Wie möchten Sie bezahlen?

Paypal

Sie erhalten den kompletten Artikel als PDF mit Wasserzeichen.

Titel

Konfrontative Pädagogik oder akzeptierender Ansatz?

Zeitschrift

Sozialmagazin (ISSN 0340-8469), Ausgabe 6, Jahr 2009, Seite 25 - 32

Angebot für Bibliotheksnutzer:innen

Artikelseite content-select.com

Print ISSN

0340-8469

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Franz-Josef Krafeld

Schlagwörter