Es gab Zeiten, da haben Eltern ihre Kinder ohne Hilfe von Hochglanzmagazinen, Fernsehen und Internet groß gezogen. Heute scheint dieser lapidare Satz so veraltet und gleichzeitig so aktuell wie nie. Im Jahr 2004 erfreuten sich Erziehungsratgeber im Fernsehen hoher Beliebtheit. Da verwundert es nicht, dass die Einschaltquoten für die "Super Nanny" (gemeint ist das Konzept und die Sendung) in die Höhe kletterten. Es entwickelte sich, besonders im Internet, ein reger Austausch über solche Erziehungs"shows", in diesem Zuge sich auch "Erziehungsprofis" (gemeint sind hier Personen, die sich auf professioneller Ebene mit Fragen der Erziehung und Bildung auseinandersetzen) zu Wort meldeten. -- Das Urteil im Bezug auf diese Art von Erziehungsberatung bzw. Elternschule/_coaching fiel von Seiten der Fachöffentlichkeit, mit Verlaub gesagt, vernichtend aus. Kritisiert wurden u.a., dass die Kinder als Opfer der Fernsehindustrie missbraucht und auf erschütternde Art und Weise den Zuschauern vor den Bildschirmen präsentiert wurden (vgl. dazu z. B. die Stellungnahme des Kinderschutzbundes). Einige wenige versuchten dem Fernsehformat zu Gute zu halten, dass wenigstens das Nachdenken über Erziehungsfragen und -probleme angeregt und zu einem öffentlichen Thema gemacht wurde. Die Welle der Entrüstung verebbte und übrig blieb der fade Nachgeschmack des Voyeurismus. -- Dies nahm eine studentische Forschungsgruppe der Universität Koblenz zum Anlass, um mehr darüber zu erfahren, wie pädagogische Fachkräfte, ca. drei Jahre nach der Erstausstrahlung der Fernsehsendung "Die Super Nanny", diese bewerten und deren Wirkungen einschätzen. --
Beitrag
Die Super Nanny im Urteil der Fachöffentlichkeit.
TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 3, Jahr 2008, Seite 164 - 170
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Die Super Nanny im Urteil der Fachöffentlichkeit.
TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 3, Jahr 2008, Seite 164 - 170
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Beltz Juventa
Vanessa Schneider / Michaela Hinterwälder