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Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit

Die Parteien im bürgerschaftlichen Diskurs

Zusammenfassung

Gesellschaftliche und insbesondere politische Debatten sind stets auch bürgerschaftlich eingefärbt. Immer geht es Parteien auch um mehr bürgerschaftliches Engagement. Seit der Arbeit der Enquetekommission des Bundestages zur Zukunft des bürgerschaftlichen Engagements wird überlegt, ob und wie es auch möglich ist, "Wege in eine Bürgergesellschaft" - so der Titel der zentralen Enquetepublikation (2002) - zu beschreiten und auf verschiedenen politischen Ebenen sowie in Verbänden so etwas wie Engagementpolitik zu etablieren. Tatsächlich hat die Bundestags-Enquetekommission zur Zukunft des bürgerschaftlichen Engagements die empirische Wirklichkeit des bürgerschaftlichen Engagements umfangreich aufgearbeitet und viele der bis dato vorhandenen normativen Konzepte gesichtet. Erkennbar wurden Unterschiede und Gemeinsamkeiten, die den Weg zu mehr bürgerschaftlichem Engagement, zu mehr gesellschaftlicher Solidarität, Wohlfahrt und Demokratie erschweren bzw. erleichtern. -- Mittlerweile haben alle im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien ihre Grundsatzprogramme neu gefasst. Zum einen haben sie ihre bürgerschaftlichen Leitbilder dabei auf den Stand gebracht, den die Enquetekommission erarbeitet hatte. Zum anderen zeigt sich, dass die politischen Akteure sich auch bemühen, jeweils eigene bürgerschaftliche Leitbilder zu formulieren. -- -- --

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Beitrag
Die Parteien im bürgerschaftlichen Diskurs
TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 2, Jahr 2009, Seite 84 - 88

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Titel

Die Parteien im bürgerschaftlichen Diskurs

Zeitschrift

TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 2, Jahr 2009, Seite 84 - 88

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Print ISSN

0342-2275

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Peter-Georg Albrecht

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