Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit

Das Tetralemma der Veränderung. Vom trivialen zum nicht-trivialen Implementieren

Zusammenfassung

Sozialarbeiterische Organisationen sind permanenten Veränderungsprozessen unterworfen. Diese Veränderungen rufen nicht selten Konflikte zwischen vermeintlich "alten" und als "neu" geltenden Konzepten hervor. Diese Konflikte zwischen "dem Neuen" und "dem Alten" sind das Thema dieses Beitrags. -- So werden aus systemischer Perspektive Strategien präsentiert, um konstruktiv aus diesem Konfliktdilemma herauszufinden. Dabei geht es vor allem darum, das klassische Entweder-Oder-Denken hinsichtlich des Alten und des Neuen zugunsten eines Denkens des Sowohl-als-Auch und des Weder-Noch zu verlassen. -- Genau hierbei hilft die Struktur des Tetralemmas, sie ermöglicht es, kreative Wege des Implementierens neuer Konzepte zu finden. -- --

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Beitrag
Das Tetralemma der Veränderung. Vom trivialen zum nicht-trivialen Implementieren
TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 6, Jahr 2009, Seite 459 - 466

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Titel

Das Tetralemma der Veränderung. Vom trivialen zum nicht-trivialen Implementieren

Zeitschrift

TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 6, Jahr 2009, Seite 459 - 466

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Print ISSN

0342-2275

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Heiko Kleve

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