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Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit

"Wie viel (Schul-) Sozialarbeit braucht die Schule?"

Zusammenfassung

Dass Schule in dem Titel dieses Beitrages eingeklammert ist, hängt nicht damit zusammen, dass Schulsozialarbeit als ein zentrales Element der augenblicklichen Bildungsdebatte unberücksichtigt bleiben soll. Statt dessen soll damit die These zum Ausdruck gebracht werden, dass Schulsozialarbeit alleine ein modernes Bildungsverständnis nicht umsetzen wird, sondern dass insgesamt Soziale Arbeit - und hier insbesondere die Kinder- und Jugendhilfe - herausgefordert ist, mit den Schulen gemeinsam einen erweiterten Bildungsbegriff in veränderten Bildungsprozessen und -strukturen umzusetzen. -- Insgesamt sollen hierzu vier Fragestellungen thematisiert werden. Zunächst soll kurz auf die Ausgangssituation der augenblicklichen Bildungsdebatte eingegangen werden, und die ist am Besten beschrieben mit "Unübersichtlichkeit". Daran anschließend soll ein umfassendes Bildungsverständnis skizziert werden, für das sich zunehmend ein neuer Begriff, aber auch ein neues Bildungskonzept durchzusetzen beginnt - das der Ganztagsbildung. In dem dritten Punkt wird dann analysiert, wie bislang die Zusammenarbeit von Schule und Jugendhilfe stattfindet. Und zum Schluss wird dann die Frage erörtert werden, wie viel Jugendhilfe braucht die Schule, um dem modernen Anspruch einer Ganztagsbildung gerecht zu werden? --

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Beitrag
"Wie viel (Schul-) Sozialarbeit braucht die Schule?"
TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 1, Jahr 2010, Seite 21 - 27

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Titel

"Wie viel (Schul-) Sozialarbeit braucht die Schule?"

Zeitschrift

TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 1, Jahr 2010, Seite 21 - 27

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Print ISSN

0342-2275

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Karin Böllert

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