Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit

Psychosoziale Vorsorge: von frühmoderner und spätmoderner Kontrolle zur postmodernen Hilfe

Zusammenfassung

In diesem Beitrag soll am Beispiel der psychosozialen Versorgung der Prozess der Transformation von der Früh- und Spätmoderne hin zur Postmoderne untersucht werden. Die Spätmoderne unterscheidet sich zwar von der Frühmoderne, doch bewahrt sie immer noch wesentliche Elemente ihrer Vergangenheit, die sie nicht zu transzendieren vermag. Erst die Postmoderne ermöglicht es, das moderne Gestell aufzulockern und aufzubrechen und scheint in der Lage zu sein, neue gestellkritische Möglichkeiten zu entwickeln.

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Beitrag
Psychosoziale Vorsorge: von frühmoderner und spätmoderner Kontrolle zur postmodernen Hilfe
TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 2, Jahr 2010, Seite 125 - 129

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Titel

Psychosoziale Vorsorge: von frühmoderner und spätmoderner Kontrolle zur postmodernen Hilfe

Zeitschrift

TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 2, Jahr 2010, Seite 125 - 129

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Print ISSN

0342-2275

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Gert Hellerich

Schlagwörter