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Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit

Fundraising und Förderkreise am Beispiel freizeitpädagogischer Kulturhäuser

Zusammenfassung

Die allgegenwärtige Diskussion über "Fördern und Fordern" lässt sich von zwei Seiten betrachten: Einerseits sind die Staatskassen leer, andererseits werden in der deutschen Öffentlichkeit aktuelle Beispiele der Spendenbereitschaft bekannt. Fundraising bietet sich immer mehr als strategisch-moderne Alternative der Mittelbeschaffung an. Freizeitpädagogische Kulturhäuser, die generationsübergreifend arbeiten, müssen sich an dieser Entwicklung beteiligen, um eigene Ansprüche zu artikulieren. Das Engagement durch Bürgerbeteiligung kann in den freizeitpädagogischen Kulturhäusern in jedweder Form einen wichtigen Beitrag für den Stadtteil leisten. Förderkreise bieten sich als eine geeignete Organisationsform an. Die Bedeutung des Förderkreises für die freizeitpädagogischen Kulturhäuser hat der Autor u.a. in seiner Publikation akzentuiert: "Eine gute Tat muss nicht teuer sein & In jedem Jugendtreff soll es einen Förderkreis geben." -- Es ist der Wunsch des Autors, dass der Gedanke der Förderkreise nachhaltig in allen Formen der freizeitpädagogischen Jugendeinrichtungen gepflegt wird. Es stellen sich folgende Fragen: Wofür Fundraising und Förderkreise überhaupt? Welche Formen von freizeitpädagogischen Kulturhäusern sind relevant? Wie gründe ich einen Förderkreis? Aus welchen Faktoren besteht die Förderkreis-Zielgruppen-Analyse? Welche Chancen ergeben sich dadurch für die Kulturhäuser? -- --

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Beitrag
Fundraising und Förderkreise am Beispiel freizeitpädagogischer Kulturhäuser
TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 2, Jahr 2010, Seite 131 - 134

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Titel

Fundraising und Förderkreise am Beispiel freizeitpädagogischer Kulturhäuser

Zeitschrift

TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 2, Jahr 2010, Seite 131 - 134

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Print ISSN

0342-2275

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Siegmund Pisarczyk

Schlagwörter