Aufgaben und Bedeutung der Interkulturellen Familienbildung.

Reindl, Natali

doi:10.3262/TUP1101031

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Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit

Aufgaben und Bedeutung der Interkulturellen Familienbildung.

Zusammenfassung

Mit Kindern zu leben, für sie zu sorgen und sie zu erziehen, ist eine großartige Herausforderung. Eltern haben dabei viele Erwartungen an sich selbst: sie möchten ihren Kindern Grenzen setzen und sie auch an Entscheidungen, beteiligen, sie wollen berufstätig sein und auch gemeinsame Freizeit haben, sie wünschen ihren Kindern eine glanzvolle Zukunft sowie ein Bewusstsein für ihre Wurzeln und Identität. Herkunftsfamilie, soziales Umfeld, Gesellschaft aber auch Kindertagesstätte, Schule und sonstige Institutionen haben ihrerseits Erwartungen an die Eltern. Mit diesen teilweise gegensätzlichen Ansprüchen müssen sich Familien auseinandersetzen. Hierbei kann Familienbildung sie unterstützen. Familienbildung findet zum einen in den "klassischen" Familienbildungsstätten mit ihren Eltern-Kind-Gruppen, Kreativangeboten, Vorträgen, Sport- und Kochkursen statt. Zum anderen bieten Kindertagesstätten und Familienzentren, Mehrgenerationenhäuser, Bildungsstätten und soziale Einrichtungen Bildung und Freizeitaktivitäten an. Diese Angebote für Väter, Mütter und Großeltern, Babys und Kindergartenkinder, Schulkinder und Jugendliche können unter dem Begriff der Familienbildung zusammengefasst werden. -- -- --

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Beitrag
Aufgaben und Bedeutung der Interkulturellen Familienbildung.
TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 1, Jahr 2011, Seite 31 - 37

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