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Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit

Jenseits pädagogischer Aufsicht: Jugendarbeit und öffentlicher Raum

Zusammenfassung

Jugendarbeit findet nicht mehr nur in geschlossenen Räumen wie Jugendclubs oder Jugendzentren statt. Mobile Jugendarbeit und Straßensozialarbeit sind längst als anerkannte Methoden in der Sozialen Arbeit etabliert. Jugendliche in ihrem Sozialraum aufzusuchen, ihre Aufenthaltsorte im öffentlichen Raum zur Kontaktaufnahme zu nutzen und von dort aus gemeinsam mit einzelnen Jugendlichen oder auch Cliquen Angebote und Projekte zu entwickeln, gehört zum Selbstverständnis lebensweltorientierter Jugendarbeit. Zumeist wird diese mobile Jugendarbeit in Stadtteilen mit besonderen sozialen Problemen angeboten, vor allem dort, wo junge Menschen durch ihren Aufenthalt auf der Straße bzw. durch ihre Nutzung des öffentlichen Raums auffallen. Jugendarbeit im öffentlichen Raum steht vor besonderen Herausforderungen, wenn sie sich auf städtische Räume bezieht, die von besonderer touristischer und wirtschaftlicher Bedeutung sind. Welche Herausforderungen dies sind und welche konzeptionellen und methodischen Konsequenzen sie für die Soziale Arbeit haben, wird im Folgenden am Beispiel des Alexanderplatzes in Berlin-Mitte ausgeführt.

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Beitrag
Jenseits pädagogischer Aufsicht: Jugendarbeit und öffentlicher Raum
TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 3, Jahr 2011, Seite 186 - 190

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Titel

Jenseits pädagogischer Aufsicht: Jugendarbeit und öffentlicher Raum

Zeitschrift

TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 3, Jahr 2011, Seite 186 - 190

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Print ISSN

0342-2275

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Claudia Steckelberg / Katharina Homann

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