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Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit

Interkulturelle Öffnung der Altenhilfe: Good-practice-Beispiele der AWO

Zusammenfassung

Von den heute in Deutschland lebenden 15,4 Mio. Menschen mit Migrationshintergrund sind ca. 1,4 Mio. (9?%) älter als 65 Jahre. Dieser Anteil lag vor 20 Jahren noch bei ca. 2,4?% (Statistisches Bundesamt 2008). Die Zahl älterer Menschen mit Migrationshintergrund steigt weiterhin stark an. Umso aktueller und dringlicher sind Konzepte und Maßnahmen zur Interkulturellen Öffnung des Versorgungssystems der Altenhilfe. Die Arbeiterwohlfahrt hat hierzu mit der "Rahmenkonzeption zur Interkulturelle Öffnung der ambulanten und stationären Angebote für ältere Menschen" bereits eine konzeptionelle Grundlage und Orientierungshilfe für die Praxis erarbeitet, mit dem Ziel, "allen älteren Menschen und ihren Angehörigen, unabhängig von ihrer Herkunft, Abstammung und sozialen Lebenslage, Hilfen und Angebote im Bereich der Altenhilfe zugänglich zu machen." -- --

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Beitrag
Interkulturelle Öffnung der Altenhilfe: Good-practice-Beispiele der AWO
TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 3, Jahr 2011, Seite 206 - 210

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Über diesen Artikel

Titel

Interkulturelle Öffnung der Altenhilfe: Good-practice-Beispiele der AWO

Zeitschrift

TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 3, Jahr 2011, Seite 206 - 210

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Print ISSN

0342-2275

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Dragica Baric-Büdel / André Springer

Schlagwörter

Theorie und Praxis der sozialen Arbeit 3/2011

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