Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit

Das Gesetz zur Änderung des Vormundschafts- und Betreuungsrechts in seiner Bedeutung für die Soziale Arbeit

Zusammenfassung

Das Vormundschaftsrecht ist in seiner Grundkonzeption Anfang des vorletzten Jahrhunderts unter Verhältnissen geschaffen worden, die sich inzwischen nachhaltig geändert haben. So wundert es nicht, dass die Reform dieses Rechts wiederholt und seit langem gefordert worden ist, z.B. auf dem 59. DJT in Hannover (1992). Aber erst durch das 2006 zu Tode gekommene Kleinkind Kevin aus Bremen und weitere ähnlich erschütternde und in den Medien breit herausgestellte Fälle konnte die Reformforderung endlich ein Stück umgesetzt werden, nämlich durch das mit Ausnahme einiger Regelungen am 6.7.2011 in Kraft getretene Gesetz zur Änderung des Vormundschafts- und Betreuungsrechts v. 29.6.2011 (BGBl I 1306).

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Beitrag
Das Gesetz zur Änderung des Vormundschafts- und Betreuungsrechts in seiner Bedeutung für die Soziale Arbeit
TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 1, Jahr 2012, Seite 43 - 44

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Titel

Das Gesetz zur Änderung des Vormundschafts- und Betreuungsrechts in seiner Bedeutung für die Soziale Arbeit

Zeitschrift

TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 1, Jahr 2012, Seite 43 - 44

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Print ISSN

0342-2275

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Hans van Els

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