Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit

Familienbildung mit Eltern in benachteiligten Lebenslagen: Ein differenzierter Blick

Zusammenfassung

Befragungsdaten zu Verbrauchereinstellungen werden in der Marktforschung seit mehr als vierzig Jahren zu sogenannten "Clustern" verarbeitet, um Gruppen von Verbrauchern/innen, die Ähnlichkeiten in für die Studie bedeutenden Dimensionen aufweisen, zu identifizieren. Ziel dabei ist es, die Motivation und das Verhalten der Verbraucher/innen besser zu verstehen. Ein Blick auf die daraus resultierenden Werbekampagnen zeigt den hohen Grad der differenzierten Zielgruppenansprache. Kann dieser hohe Grad der differenzierten Betrachtung von Zielgruppen auch für die Eltern- und Familienbildung von Nutzen sein?

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Beitrag
Familienbildung mit Eltern in benachteiligten Lebenslagen: Ein differenzierter Blick
TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 2, Jahr 2012, Seite 116 - 123

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Titel

Familienbildung mit Eltern in benachteiligten Lebenslagen: Ein differenzierter Blick

Zeitschrift

TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 2, Jahr 2012, Seite 116 - 123

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Print ISSN

0342-2275

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Katherine Bird / Wolfgang Hübner

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