Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit

Bildung als Bedingungsfaktor einer sozial gerechten Gesellschaft

Das Engagement der Sozialen Arbeit in der Zukunft
Zusammenfassung

Bildung zielt immer auf das Leben, und zwar auf ein gutes und richtiges Leben in der Welt. In diesem Zusammenhang ist Bildung ein sehr umfassender Begriff. Er beinhaltet alles das, was zur Lebensführung notwendig ist: Urteilsfähigkeit, Orientierung in der Gesellschaft und in der Welt, Beherrschung der Sprache, Weisheit, soziales Verhalten und verantwortliches Leben. Darum ist Bildung immer Gedankenwelt und Lebensform zugleich. So ist Bildung als Bilden ein Unterrichtungs- und Erziehungsprozess. Gleichzeitig ist Bildung auch Gebildetsein, es ist das Ergebnis von Bildung und Erziehung. Aber es bleibt als dynamisches Element immer erhalten. Bildung ist nie abgeschlossen, sondern sie begleitet uns ein lebenslanger Prozess. Darum gibt es nicht nur die Bildung von Kindern und Jugendlichen, sondern auch die Erwachsenenbildung.

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Beitrag
Bildung als Bedingungsfaktor einer sozial gerechten Gesellschaft
TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 2, Jahr 2013, Seite 119 - 125

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Über diesen Artikel

Titel

Bildung als Bedingungsfaktor einer sozial gerechten Gesellschaft

Zeitschrift

TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 2, Jahr 2013, Seite 119 - 125

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Print ISSN

0342-2275

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Winfried Noack

Schlagwörter

Theorie und Praxis der sozialen Arbeit 2/13

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