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Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit

Selbstverpflichtungsstrategien in der Familien- und Elternbildung

Zusammenfassung

Manchmal benötigen Familien einen Anstoss von aussen, um ein problematisches Verhalten ändern zu können. Leider wird ein solcher Anstoss zur Verhaltensänderung insbesondere auf Seiten der Eltern viel zu oft als ungebetene Einmischung in die eigenen Angelegenheiten wahrgenommen. In der Praxis der Familien- und Elternbildung resultiert daraus die nicht unerhebliche Gefahr, dass Eltern nur vorgeben, das eigene Verhalten geändert zu haben, ohne tatsächlich etwas verändert zu haben.

Im vorliegenden Artikel wird ein Vorschlag zur Umgehung dieser Problematik vorgestellt: Mittels Einsatz von Selbstverpflichtungsstrategien kann eine Veränderung des Erziehungsverhaltens erwirkt werden, selbst wenn kurzfristig keine Einstellungsänderung dem eigenen Verhalten gegenüber möglich ist.

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Beitrag
Selbstverpflichtungsstrategien in der Familien- und Elternbildung
TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 3, Jahr 2013, Seite 218 - 222

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Titel

Selbstverpflichtungsstrategien in der Familien- und Elternbildung

Zeitschrift

TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 3, Jahr 2013, Seite 218 - 222

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Print ISSN

0342-2275

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Marius Metzger

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