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Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit

Verhaltensstörung als Selbstschutz

Zur Notwendigkeit traumapädagogischer Konzepte in der Kinder-/ Jugend- und Behindertenhilfe
Zusammenfassung

LZ

Der reißende Strom wird gewalttätig genannt,

aber das Flussbett, das ihn einengt, nennt keiner gewalttätig." (Bertolt Brecht)

LZ

Dieses Zitat leitet die aktuelle Ausgabe zur Traumapädagogik (1) ein. In dieser sensiblen Analyse wird eindrücklich dargestellt, dass es in der fachlich und emotional herausfordernden Arbeit mit Verhaltensauffälligen oder -gestörten Kindern und Jugendlichen viel Verständnis und Mitgefühl sowie einer Etablierung haltgebender Strukturen und pädagogischer Angebote braucht, um die Selbstentwicklung verletzter Kinder und Jugendlicher zu ermöglichen, die Fachkräfte vor Überlastungen und Sekundärtraumatisierung zu schützen und beide in ihrer Selbstwirksamkeit und -fürsorge zu unterstützen.

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Beitrag
Verhaltensstörung als Selbstschutz
TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 5, Jahr 2013, Seite 372 - 379

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Titel

Verhaltensstörung als Selbstschutz

Zeitschrift

TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 5, Jahr 2013, Seite 372 - 379

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Print ISSN

0342-2275

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Astrid Petermann / Otto C. Meyer

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