Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit

Inklusive Schule

Ergebnisse des Teilprojekts Kinder und Jugendliche - Teilhabe in der Schule der AWO/ISS-Kooperation
Zusammenfassung

Schule als Ort der Lebenswelt spielt für die gesellschaftliche Teilhabe von Kindern und Jugendlichen eine entscheidende Rolle. Bildungschancen sind jedoch nicht gerecht verteilt, sondern werden häufig durch die soziale Herkunft und den sozioökonomischen Status der Familie mitbestimmt. Zudem sind auch Kinder und Jugendliche, denen verschiedene individuelle Merkmale wie Behinderungen oder ein sogenannter Migrationshintergrund zugeschrieben werden, im Bildungsbereich weiterhin benachteiligt. Um gerechtere Chancen für alle jungen Menschen zu schaffen, ist zum einen der Zusammenhang zwischen Bildungsteilhabe und Merkmalen wie sozialer Herkunft, Behinderung oder Migrationshintergrund dauerhaft zu entkoppeln. Zum anderen müssen soziale Rahmenbedingungen geschaffen werden, die es ermöglichen, soziale Barrieren der Teilhabe abzubauen (u.a. PISA 2000, KIGGS 2007, OECD 2011, AWO-ISS-Langzeitstudie zu Kinder- und Jugendarmut, s. Hock 2012, Holz 2012, Holz et al. 2012, Laubstein et al. 2012).

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Beitrag
Inklusive Schule
TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 3, Jahr 2014, Seite 207 - 216

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Titel

Inklusive Schule

Zeitschrift

TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 3, Jahr 2014, Seite 207 - 216

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Print ISSN

0342-2275

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Tina Alicke

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