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Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit

TTIP und CETA: Kein Freihandel um jeden Preis

Zusammenfassung

Das geplante Freihandelsabkommen TTIP zwischen der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten führt derzeit zu einer Welle der Kritik und des Widerstandes. Gleiches gilt für CETA, das geplante - inzwischen unterschriftsreife - Abkommen zwischen der EU und Kanada. Dabei werden immer wieder Stimmen laut, die fragen, warum man sich jetzt über ein Abkommen streitet, das noch nicht einmal ausgehandelt auf dem Tisch liegt. Man solle erst einmal die Verhandlungsergebnisse abwarten und könne dann darüber reden, heißt es. Doch wer jetzt wartet, bis das Freihandelsabkommen fertig ausgehandelt ist, der wird am Ende nichts mehr dagegen ausrichten können. Denn klar ist: Dieses Abkommen lässt keine Revisionsmöglichkeiten zu. Vielmehr soll es wie die einst in Stein gemeißelten antiken Gesetzestafeln gelten.

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Beitrag
TTIP und CETA: Kein Freihandel um jeden Preis
TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 01, Jahr 2015, Seite 22 - 25

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Titel

TTIP und CETA: Kein Freihandel um jeden Preis

Zeitschrift

TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 01, Jahr 2015, Seite 22 - 25

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Print ISSN

0342-2275

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Klaus Staeck

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