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Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit

Alternative Wege der beruflichen Inklusion

Oder: Die Notwendigkeit, sich von einem Denken in Einbahnstraßen zu verabschieden
Zusammenfassung

Spätestens seit der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN 2006) und deren Ratifizierung gibt es auch in Deutschland eine intensive Diskussion zum Thema "Inklusion". Dabei steht der normative Inhalt der UN-Konvention nicht prinzipiell infrage, sondern vor allem der Weg zur Umsetzung sowie ein konkreteres Bild des Zielzustandes. Dennoch stolpert man bei der Auseinandersetzung mit dieser Thematik schon über die deutsche Übersetzung von Art. 27, Satz 1 der UN-Konvention von 2006: "Die Vertragsstaaten anerkennen das gleiche Recht von Menschen mit Behinderungen auf Arbeit, dies beinhaltet das Recht auf die Möglichkeit, den Lebensunterhalt durch Arbeit zu verdienen, die in einem offenen, integrativen [eigene Hervorhebung] und für Menschen mit Behinderungen zugänglichen Arbeitsmarkt und Arbeitsumfeld frei gewählt oder angenommen wird." Der englische Begriff "inclusive" wird hier mit "integrativ" übersetzt. Dies wird der Wortbedeutung nicht gerecht und an späterer Stelle noch zu erörtern sein.

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Beitrag
Alternative Wege der beruflichen Inklusion
TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 01, Jahr 2015, Seite 32 - 44

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Titel

Alternative Wege der beruflichen Inklusion

Zeitschrift

TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 01, Jahr 2015, Seite 32 - 44

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Print ISSN

0342-2275

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Vanessa Kubek / Harald Weber / Klaus Zink

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