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Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit

Ein langlebiges VorurteilDie mediale Berichterstattung zur sogenannten "Armutszuwanderung" zeichnet sich durch Antiziganismus aus

Zusammenfassung

In deutschsprachigen Medien gibt es derzeit eine verstärkte Berichterstattung unter den Schlagworten "Roma" oder "Sinti und Roma". Die Berichterstattung über soziale Phänomene, die in den Medien auf eine gestiegene Immigration rumänischer und bulgarischer Staatsbürger/innen zurückgeführt werden, ist dabei besonders ausgeprägt. Auch Ereignisse und Entwicklungen, die im Zusammenhang mit Geflüchteten aus Serbien und Mazedonien stehen, sind häufig Thema in den Medien und werden immer wieder mit "Roma" verknüpft. Eine solche Berichterstattung steht in einer langen Tradition medialer Trends, bereits seit Jahrzehnten wird die Migration oder Flucht von Menschen aus Rumänien, Bosnien oder dem Kosovo zum Anlass genommen, über bestimmte Themen mit Bezug auf "Zigeuner" oder "Roma" zu berichten.

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Beitrag
Ein langlebiges VorurteilDie mediale Berichterstattung zur sogenannten "Armutszuwanderung" zeichnet sich durch Antiziganismus aus
TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 01, Jahr 2015, Seite 54 - 64

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Titel

Ein langlebiges VorurteilDie mediale Berichterstattung zur sogenannten "Armutszuwanderung" zeichnet sich durch Antiziganismus aus

Zeitschrift

TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 01, Jahr 2015, Seite 54 - 64

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Print ISSN

0342-2275

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Markus End

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