Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit

Wenn Wohnen zum Armutsfaktor wird

Zusammenfassung

Almuth Richter und Lukas Werner verstehen Wohnen aufgrund der vielfach gestiegenen Haupt- und Nebenkosten von Mietwohnungen in Deutschland als Armutsfaktor. Bedeutsam sei dies, da der häufig zur Bemessung von Armut herangezogene Ressourcenansatz nicht in den Blick nähme, dass stetig steigende Wohnkosten bei einem konstanten Einkommen eine Senkung des Lebensstandards bewirken könne. Besonders Menschen mit niedrigem Einkommen sind daher betroffen, wie sich in einer Diskussion der Faktoren, Wohnkostenüberbelastung, Überbelegung der Wohnungen und Energiearmut empirisch zeigen lässt.

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Beitrag
Wenn Wohnen zum Armutsfaktor wird
TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 4, Jahr 2023, Seite 283 - 292

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Titel

Wenn Wohnen zum Armutsfaktor wird

Zeitschrift

TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 4, Jahr 2023, Seite 283 - 292

DOI

10.3262/TUP2304283

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Print ISSN

0342-2275

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Almuth Richter / Lukas Werner

Schlagwörter