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Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit

Braucht es spezifische Wohnhilfen für älter werdende Menschen mit chronischen psychischen Erkrankungen?

Zusammenfassung

Älter werdende Menschen mit einer lebensbegleitenden schweren psychischen Erkrankung (severe mental illness = SMI) sind zu den besonders vulnerablen Seniorengruppen zu zählen, die mit einem gesteigerten Risiko für bereits zwischen dem 50. und 60. Lebensjahr einsetzende Mobilitäts-, Gesundheitseinschränkungen und Pflegebedarfe, sozialer Isolation und Einsamkeit, Altersarmut sowie verwehrter sozialer Teilhabe konfrontiert sind. In den Wohnhilfen der Eingliederungshilfe steigt im Zuge des demographischen Wandels ihre Zahl kontinuierlich. Die Auswertung der sehr unterschiedlichen Betreuungskonzepte zeigt u.a. einen in der Praxis wahrgenommenen Bedarf entsprechender Angebote, aber auch die Schwierigkeiten der Realisierung eines möglichst langen Ageing in Place für älter werdende Menschen mit SMI.

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Beitrag
Braucht es spezifische Wohnhilfen für älter werdende Menschen mit chronischen psychischen Erkrankungen?
TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 3, Jahr 2024, Seite 192 - 204

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Titel

Braucht es spezifische Wohnhilfen für älter werdende Menschen mit chronischen psychischen Erkrankungen?

Zeitschrift

TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 3, Jahr 2024, Seite 192 - 204

DOI

10.3262/TUP2403192

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Print ISSN

0342-2275

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Christiane Rohleder

Schlagwörter