Der Aufsatz kritisiert die aktuelle Tendenz, deviante Jugendliche und Heranwachsende Sozialtrainings diverser Spielarten zu unterziehen. Ebenso kritisiert er die traditionelle Vorstellung von Devianzpädagogik als (womöglich therapeutische) Milieugestaltung. In beiden Varianten wird der Heranwachsende einseitig zum Objekt von Beeinflussung. Im Kontrast dazu wird eine auf die Psychoanalyse gestützte bildungstheoretische Perspektive skizziert: Devianten ist ebenso wie allen anderen Jugendlichen und Heranwachsenden ein von ihnen selbst zu initiierender Bildungsprozess aufgegeben, bei dem die allgemein menschliche "antisoziale Tendenz" (Winnicott) eine zentrale (positive) Rolle spielt.
This paper criticizes the current tendency to subject deviant or delinquent youths to a variety of corrective trainings. It also challenges the traditional idea of corrective education as a therapeutic milieu arrangement. Both approaches make youths an object of inappropriate influence. Instead, my paper outlines a psychoanalytical theory of subject growth understood as a task for both deviant and "normal" youths aimed at initiating a developmental process of the young person´s own in which the inherent human "antisocial tendency" (Winnicott) plays a central positive role.
Beitrag
Subjektbildung, Devianz und die "antisoziale Tendenz"
Zeitschrift für Sozialpädagogik ZfSp (ISSN 1610-2339), Ausgabe 3, Jahr 2014, Seite 315 - 329
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Subjektbildung, Devianz und die "antisoziale Tendenz"
Zeitschrift für Sozialpädagogik ZfSp (ISSN 1610-2339), Ausgabe 3, Jahr 2014, Seite 315 - 329
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