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Zeitschrift für Sozialpädagogik

Lebensweltorientierung in der Schulsozialarbeit

Überlegungen zur Komplexität ihrer institutionellen Absicherung
Zusammenfassung

Damit Schulsozialarbeit sich im Interesse ihrer AdressatInnen lebensweltorientiert entfalten kann und hier auch - im Sinne eines prinzipiellen Misstrauens gegenüber geronnenen Strukturen - entwicklungsfähig bleibt, ist eine entsprechend reflektierte Form der kooperativen Institutionalisierung erforderlich. Um die Komplexität der wirkmächtigen Akteure, die Einfluss auf das Gelingen von Schulsozialarbeit haben, näher beleuchten zu können, wird ein Rahmenmodell der Schulsozialarbeit eingeführt. Ausgehend von den AdressatInnen und ihrer Lebenswelt wird herausgearbeitet, welche Folgerungen sich entlang dieser Heuristik für das Institutionalisierungsgefüge von Schulsozialarbeit ergeben.



If life-world orientated school social work is to function in the interests of its recipients and - in the spirit of healthy scepticism vis-à -vis entrenched structures - continue to develop, it needs a correspondingly thought-out form of cooperative institutionalization. The authors introduce a model framework for school social work which reflects the complexity of the factors that determine success or failure. This model proceeds from the needs of the recipients and their life world and shows up the consequences for the institutional structure of school social work.

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Beitrag
Lebensweltorientierung in der Schulsozialarbeit
Zeitschrift für Sozialpädagogik ZfSp (ISSN 1610-2339), Ausgabe 02, Jahr 2015, Seite 141 - 151

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Titel

Lebensweltorientierung in der Schulsozialarbeit

Zeitschrift

Zeitschrift für Sozialpädagogik ZfSp (ISSN 1610-2339), Ausgabe 02, Jahr 2015, Seite 141 - 151

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Print ISSN

1610-2339

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Eberhard Bolay / Angelika Iser

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