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Zeitschrift für Sozialpädagogik
Zum Verhältnis von sozialen Bewegungen, Wissen und Praxis in den Anfängen sozialpädagogischer Forschung
Zusammenfassung
In diesem Beitrag werden sozialpädagogische Forschungsprojekte betrachtet, die in den 1920er und 1930er Jahren entstanden. Dies war eine Phase, in der unterschiedliche soziale Bewegungen eine wichtige Triebfeder für die Entwicklung der Praxis und Wissenschaft Sozialer Arbeit bildeten. In enger Verbindung mit der Entwicklung der sozialen Handlungsfelder und einer professionellen Ausbildung, für die Grundlagenwissen generiert werden sollte, sind erste Forschungsprojekte zu sozialpädagogischen Fragestellungen entstanden. Ein groß angelegtes Familienforschungsprojekt wurde an der ‚Deutschen Akademie für soziale und pädagogische Frauenarbeit‘ in Berlin durchgeführt. Der Aufsatz fragt an diesem Beispiel nach dem Einfluss sozialer Bewegungen auf die Entwicklung der empirischen Forschung in der Sozialen Arbeit und nutzt dazu Ansätze der sozialen Bewegungsforschung. Damit wird nicht nur ein Beitrag zu einer kritischen Geschichte der empirischen Forschung in der Sozialen Arbeit erbracht, sondern auch zur Theorie sozialer Bewegungen.
Beitrag
Zum Verhältnis von sozialen Bewegungen, Wissen und Praxis in den Anfängen sozialpädagogischer Forschung
Zeitschrift für Sozialpädagogik ZfSp (ISSN 1610-2339), Ausgabe 1, Jahr 2019, Seite 17 - 39
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Titel
Zum Verhältnis von sozialen Bewegungen, Wissen und Praxis in den Anfängen sozialpädagogischer Forschung
Zeitschrift
Zeitschrift für Sozialpädagogik ZfSp (ISSN 1610-2339), Ausgabe 1, Jahr 2019, Seite 17 - 39
DOI
10.3262/ZFSP1901017
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Print ISSN
1610-2339
Verlag
Beltz Juventa
Autoren
Schlagwörter
empirische Sozialforschung
Professionalisierung
Soziale Bewegungen
social movements
Familienforschung
Empirical Social Research
professionalization
Geschichte Sozialer Arbeit
Family Research
History of Social Work
