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Zeitschrift für Sozialpädagogik

Sozialpädagogische Probleme in der Nachkriegszeit

Zum Fachdiskurs der Jugendhilfe 1945-1961 in problemsoziologischer Perspektive
Zusammenfassung

Der vorliegende Beitrag stellt den Gegenstandsbereich, die Fragestellung, die Theorie und die Methoden sowie schließlich die Hauptergebnisse eines langjährigen Forschungsprojektes über den Fachdiskurs der Jugendhilfe in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg (1945) bis zur Verabschiedung der neuen Rechtsgrundlagen der Jugendhilfe (Jugendwohlfahrtsgesetz von 1961) vor. Der Fachdiskurs wurde dabei in der Perspektive einer sozialkonstruktivistischen Problemtheorie untersucht und rekonstruiert. Neben der Auswertung von neun Fachzeitschriften und einschlägigem veröffentlichten Schrifttum dienten Archivstudien zu den Hauptakteuren – die Wohlfahrtsverbände Caritas, Innere Mission bzw. Diakonie, Arbeiterwohlfahrt, das Bundesministerium für Inneres und das Bundesministerium für Familie und Jugend, der Deutsche Städtetag, der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge, die Fachverbände der Arbeitsgemeinschaft Jugendfürsorge und Jugendpflege und der Allgemeine Fürsorgeerziehungstag – als empirische Grundlage.

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Beitrag
Sozialpädagogische Probleme in der Nachkriegszeit
Zeitschrift für Sozialpädagogik ZfSp (ISSN 1610-2339), Ausgabe 1, Jahr 2020, Seite 84 - 101

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Titel

Sozialpädagogische Probleme in der Nachkriegszeit

Zeitschrift

Zeitschrift für Sozialpädagogik ZfSp (ISSN 1610-2339), Ausgabe 1, Jahr 2020, Seite 84 - 101

DOI

10.3262/ZFSP2001084

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Print ISSN

1610-2339

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Peter Hammerschmidt / Anne Hans / Melanie Oechler / Uwe Uhlendorff

Schlagwörter