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Zeitschrift für Sozialpädagogik

Schulsozialpädagogik als Ansatzpunkt für Kinderschutz?

Eine vergleichende Analyse der Rahmenbedingungen für SchulsozialpädagogInnen in Deutschland
Zusammenfassung

Psychosoziale Belastungen und Gewalt in Familien können folgenschwere Auswirkungen auf die Gesundheit und Teilhabemöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen haben. Schulen können insbesondere durch die dort tätigen SchulsozialpädagogInnen eine wichtige Rolle im Kinderschutz einnehmen. Die Angaben von Kultusministerien der 16 Bundesländer über die Rahmenbedingungen für die Schulsozialpädagogik, d. h. Gesetzesgrundlage, Finanzierung, Trägerschaft, Qualifizierung, schulformspezifische Vorgaben und Betreuungsschlüssel, wurden mittels Recherchen auf relevanten Webseiten ergänzt und vergleichend analysiert. Ein heterogenes Arbeitsfeld mit länderspezifischen Vorgaben und Strukturen sowie einem unbefriedigendem Betreuungsschlüssel wurde deutlich.

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Beitrag
Schulsozialpädagogik als Ansatzpunkt für Kinderschutz?
Zeitschrift für Sozialpädagogik ZfSp (ISSN 1610-2339), Ausgabe 4, Jahr 2020, Seite 385 - 400

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Titel

Schulsozialpädagogik als Ansatzpunkt für Kinderschutz?

Zeitschrift

Zeitschrift für Sozialpädagogik ZfSp (ISSN 1610-2339), Ausgabe 4, Jahr 2020, Seite 385 - 400

DOI

10.3262/ZFSP2004385

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Print ISSN

1610-2339

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Silke Pawils / Michelle Wichmann / Giulia Beatrice / Franka Metzner

Schlagwörter

Schule
Kinderschutz
Misshandlung
Kindeswohlgefährdung
child protection
School
Schulsozialpädagogik
child endangerment
maltreatment
School social pedagogy