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Zeitschrift für Sozialpädagogik

Folgen der Nutzung sozialer Hilfen. Argumente für eine nutzer-orientierte Folgenforschung Sozialer Arbeit

Zusammenfassung

In dem Beitrag wird als ausdifferenzierte Variante einer adressatenbezogenen sozialpädagogischen Forschung die „Nutzerforschung“ diskutiert. Sie erweist sich als theoretisch fundierte, empirisch unmittelbar anschlussfähige Perspektive auf fachliches Handeln und die zentrale Rolle von Subjekten im Prozess einer Dienstleistungserbringung. Es wird argumentiert, dass es fruchtbar ist, diese Perspektive zu erweitern, indem zwei Aspekte systematisch(er) aufgeschlossen werden: die zeitliche Konstitution der Folgen von sozialen Hilfen sowie die Trennung analytischer und normativer Implikationen. Mit Blick auf derartige Spezifizierungen kann eine Form sozialpädagogischer Folgenforschung begründet werden, in der ein Fokus auf die NutzerInnen eine zentrale Stelle übernimmt.

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Beitrag
Folgen der Nutzung sozialer Hilfen. Argumente für eine nutzer-orientierte Folgenforschung Sozialer Arbeit
Zeitschrift für Sozialpädagogik ZfSp (ISSN 1610-2339), Ausgabe 4, Jahr 2020, Seite 417 - 431

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Titel

Folgen der Nutzung sozialer Hilfen. Argumente für eine nutzer-orientierte Folgenforschung Sozialer Arbeit

Zeitschrift

Zeitschrift für Sozialpädagogik ZfSp (ISSN 1610-2339), Ausgabe 4, Jahr 2020, Seite 417 - 431

DOI

10.3262/ZFSP2004417

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Print ISSN

1610-2339

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Bernd Dollinger

Schlagwörter

Zeit
Normativität
Time
Normativity
Folgenforschung
Nutzerforschung
Research on Consequences
User Research