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Zeitschrift für Sozialpädagogik

Selbstverwaltete Jugendzentren – selbstverständlicher Teil der Freizeitinfrastruktur für Jugendliche oder Relikt aus vergangenen Zeiten? Empirische Hinweise

Zusammenfassung

Selbstverwaltete Jugendzentren spielen heute in der deutschen Fachdiskussion keine große Rolle mehr, obwohl es weiterhin Jugendzentren bzw. Jugendräume gibt, die als selbstverwaltet angesehen werden. Allerdings ist unbekannt, auf wie viele Einrichtungen dies bundesweit zutrifft. Der Beitrag sichtet die dazu verfügbaren Daten und beschäftigt sich vor allem auf der Basis einer quantitativen bundesweiten Befragung von Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit mit der Frage, wie viele Einrichtungen sich heute als selbstverwaltet verstehen und durch welche Merkmale sich diese Einrichtungen auszeichnen. Anhand einiger Einschätzungen aus Sicht von Einrichtungen wird auch versucht einzugrenzen, welches Verständnis von Selbstverwaltung, z. B. hinsichtlich des Grades der Eigenständigkeit oder der selbstorganisierten Aufgaben die Einrichtungen, haben.

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Beitrag
Selbstverwaltete Jugendzentren – selbstverständlicher Teil der Freizeitinfrastruktur für Jugendliche oder Relikt aus vergangenen Zeiten? Empirische Hinweise
Zeitschrift für Sozialpädagogik ZfSp (ISSN 1610-2339), Ausgabe 3, Jahr 2022, Seite 252 - 268

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Titel

Selbstverwaltete Jugendzentren – selbstverständlicher Teil der Freizeitinfrastruktur für Jugendliche oder Relikt aus vergangenen Zeiten? Empirische Hinweise

Zeitschrift

Zeitschrift für Sozialpädagogik ZfSp (ISSN 1610-2339), Ausgabe 3, Jahr 2022, Seite 252 - 268

DOI

10.3262/ZFSP2203252

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Print ISSN

1610-2339

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Liane Pluto / Andreas Mairhofer / Christian Peucker / Eric van Santen

Schlagwörter